20.08.09

Team Nürnberg gewinnt 1.International B-Ball-Day in München

Beim 1.International B-Ball-Day in München holte sich Team Nürnberg den Titel. Durch krasse dreier von Sebastian Koch, dem jüngsten Spieler der jemals beim European Jordan Classic All-Star Game spielte und Dennis Ogbe, der mit seinen Moves den ein oder anderen Gegenspieler schockierte, konnte Team Nürnberg die Vorrundenspiele für sich entscheiden.

Manuel Imanovic, Matthias Kupfer und
Daniel Stawowski sorgten unter den Körben für die ein oder andere spektakuläre Aktion. Durch die robuste und wuchtige Spielweise und seine zur Perfektion einstudierten Center Moves, ließ Manuel Imanovic öfters den Korb beben.



Das Finale konnte erst in den letzten zwei Minuten entschieden werden.


Mit Kenneth Ogbe von Bayern München (JBBL) stellte Team Nürnberg den jüngsten Spieler des Turniers. Ihr werdet mehr von ihm hören. Ganz bestimmt. Yabazz wird ihn 2009/2010 im Auge behalten.


Kenneth Ogbe mit seinem älteren Bruder Dennis Ogbe.



Matthias Kupfer, den ihr alle von YabazzTV kennt, holte sich den Dunk-Contest-Titel.

MVP wurde Sebastian Koch.

It's About Game
Yabazz
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11.08.09

International B-BALL-DAY Munich 2009

Wie in unserem vierten Newsletter angekündigt, wird Yabazz kommenden Samstag in München am Start sein. Beim International B-Ball-Day in München. Highlights wird es genug geben!

Dunking-Contest, Three-Point Shootout und eine MVP Trophy sind neben den normalen Games zu erwarten...Samstag, 10.00 Uhr - Let the games begin!

Wer nicht dabei sein sollte, sollte sich erstmal kräftig in den Hintern beißen und dann auf jeden Fall auf www.yabazz.com die Bilder abchecken.

Yabazz
Its about Game
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09.08.09

Interview - Dirk Mädrich

Dirk Mädrich mag vielleicht bisher noch nicht allen ein Begriff sein, wer ihn jedoch einmal hat spielen sehen, der wird Gesehenes nicht so schnell vergessen. Grund genug für Yabazz ein exklusives Interview mit ihm zu führen.

Dirk Mädrich. 212cm. 116kg. 1983. Power Forward/Center.


Woran liegt es, dass es im deutschen Basketball keine Identifikationsfiguren (Vorbilder) gibt?
Nehmen wir das Beispiel Stefan Hamann. Er ist eine Identifikationsfigur, also ein Vorbild, weil er lange in Bamberg spielte und deshalb auch einen Bezug zur dortigen Jugend und Fangemeinde aufbauen konnte. Wäre ich länger in Braunschweig geblieben, wäre ich auch eine Identifikationsfigur für viele Spieler geworden. Besonders wichtig ist es, finde ich, Trainer zu finden, die gezielt die Jugend fördern!

Du hast in der französischen Liga gespielt. Wieso Frankreich?
Ich bin über meinen Agenten Geert Hammink dazu gekommen. Zu der Zeit wurden deutsche Spieler in der Basketball Bundesliga nicht wirklich beachtet. Da kam das Angebot aus Frankreich gerade recht.

Wie war es dort?
Super, Ausland ist immer super! In Frankreich wird Jugendarbeit großgeschrieben.

Gibt es Unterschiede zwischen der deutschen und der französischen Liga?
Das Niveau ist in Frankreich einen Tick besser. Das liegt zum einen an der Jugendarbeit. Es spielen ja auch viele Franzosen in der NBA (Tony Parker!), was zeigt, dass sie dort besser ausgebildet werden. Bereit für die NBA! Der französischen Liga steht außerdem auch mehr Geld zur Verfügung.

Gibt es einen bestimmten Moment/ Highlight in deiner Basketballkarriere?
Ja, als ich mit ca. 18 Jahren mit der deutschen Nationalmannschaft in Dallas war und Chris Bosh verteidigt habe. Ein anderes Highlight war 2004, als ich im A-Kader mit Dirk Nowitzki trainiert habe.

Was kannst du jungen Spielern mit auf den Weg geben?
Auf jeden Fall eine Ausbildung machen oder einen Schulabschluss. Ich selbst habe eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht. Das ist wichtig. Mit spätestens 40 kannst du ja nicht mehr ballin...

Was sind deine persönlichen Ziele im Bezug auf deine Basketballkarriere?
Da ich zur Zeit ohne Verein bin, ist mein kurzfristiges Ziel einen Verein zu finden. Langfristig gesehen, würde ich gerne in der Euroleague spielen.

Interview - Nico Dilukila


Neuverpflichtung der Spot Up Medien Baskets Braunschweig!

Pro B! Doppellizenz für New Yorker Phantoms Braunschweig!


Nico Dilukila mag vielleicht bisher noch nicht allen ein Begriff sein, wer ihn jedoch einmal hat spielen sehen, der wird Gesehenes nicht so schnell vergessen. Grund genug für Yabazz ein exklusives Interview mit ihm zu führen.


Nico Dilukila. Nic Nac. 185cm. 1988. Point Guard.


Yabazz: Wie wichtig ist dir der Lifestyle beim Basketball?
Nico: Sehr wichtig. Basketball ist ein Lifestyle, zu dem auch HipHop zählt. Fast alle Baller hören HipHop. Es gehört einfach zusammen.

Yabazz: Auf dem Court denkst du an?
Nico: An Spaß, da BBall das ist, was ich gern mache. Natürlich will ich immer auch das Beste geben, und spielerisch gut aussehen.


Yabazz: Hast du vor/während/nach dem Spiel irgendein Ritual?
Nico: Ich höre vor Spielen immer Musik. Das mache ich um nicht zu nervös zu sein.


Yabazz: Was sind deine Highlights/ Erinnerungen an Schlüsselszenen im BBall?

Nico:

  • 2004: Mit der U16 zur Deutschen Meisterschaft
  • 2004: Deutscher Meister mit Bundesjugendlager
  • 2004: Einberufung zur U16 Nationalmannschaft


Yabazz: Was glaubst du, ist das Wichtigste, um im BBall erfolgreich zu sein?
Nico: Disziplin. Man muss immer trainieren und an sich arbeiten. Man muss sich verbessern wollen.


Yabazz: Was hast du basketballerisch in der Zukunft noch vor?

Nico: Nach der Lehre, im Basketball so weit nach oben wie möglich kommen. Ich würde gerne in der 1.Liga spielen. Gerne würde ich auch im Ausland spielen, zum Beispiel Belgien oder Italien.

Yabazz: Abschlussfrage.
Du läufst einen zwei-gegen-eins Fastbreak. Du hast den Ball und der Verteidiger versucht dich zu stoppen. Was machst du?

  1. Ich bump den Shit in sein Gesicht.
  2. Ich spiele einen smooven Pass für sichere Punkte.
  3. Ich spiele den Pass und verlange ihn dann für einen Alley zurück.
  4. Fake-And one Layup.
  5. Hands down? Dreier!

Nico: Fake-And one Layup.